PU-Delegation traf den Rektor der Universität Bielefeld.

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Eine vierköpfige Delegation der Universität Punjab besuchte auf Einladung des Rektors der Universität Bielefeld, Deutschland, vom 3. bis 9. November 2014 die Universität Bielefeld, um die Zusammenarbeit mit dem deutschen Hochschulsystem zu stärken. Die Delegation der PU bestand aus dem Vizekanzler (Prof. Dr. Mujahid Kamran), dem Dekan der Juristischen Fakultät (Prof. Dr. Shazia Qureshi), dem Dekan der Fakultät für Verhaltens- und Sozialwissenschaften (Prof. Dr. Muhammad Zakria Zakar) und dem Länderkoordinator des gemeinsamen Forschungsprojekts (Dr. Rubeena Zakar). Um die Lehr- und Forschungszusammenarbeit mit der Universität Bielefeld weiter zu stärken, führte die Delegation der PU ein Treffen mit dem Rektor Prof. Dr. Gerhard Sagerer durch, an dem auch leitende akademische und administrative Mitarbeiter der Universität Bielefeld teilnahmen, darunter Prof. Dr. Heitmeyer und Dr. Thomas Lüttenberg, Leiter des International Office.

Prof. Dr. Mujahid Kamran wies in dem Treffen darauf hin, dass die Universität Punjab erhebliche finanzielle Mittel einsetzt, um die Forschungsfähigkeiten ihres Lehrkörpers zu verbessern. In dieser Hinsicht werde die Universität Bielefeld ein sehr wertvoller Partner sein, fügte der Vizekanzler hinzu. Der Rektor der Universität Bielefeld hob die Infrastruktur- und Personalressourcen seiner Institution hervor und beleuchtete auch die hochmodernen Forschungseinrichtungen, insbesondere in den Bereichen Robotikwissenschaften, intelligente technische Hilfsmittel und Biotechnologie. Der Rektor betonte seine Politik der Internationalisierung der Universität Bielefeld und lobte die Universität Punjab für ihre proaktive Rolle bei der Schaffung von Kooperationsbeziehungen mit der Universität Bielefeld. Es sei erwähnt, dass das ISCS (Soziologie) der Universität Punjab in Zusammenarbeit mit der Universität Bielefeld vergleichende länderübergreifende Forschung zu “Gewalt und Entwicklung” durchführt. Die Ergebnisse der Forschung werden der internationalen Gemeinschaft helfen, die Ursachen und Folgen von Gewalt im vergleichenden und interkulturellen Kontext zu verstehen. Die Forschungsergebnisse werden in führenden internationalen Fachzeitschriften mit hohem Impact-Faktor veröffentlicht.

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