USask stärkt Forschungspartnerschaften mit Universität Bonn – Nachrichten

nrwheute
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Das Senior-Leadership-Team der USask nahm an einem “Forschungsgipfel” während einer kürzlichen Reise nach Frankfurt, Bonn und Berlin teil, mit dem Ziel, das Engagement der USask für Deutschland in Forschung und Bildung zu fördern und zu bekräftigen. Der Gipfel betonte auch die Verbindung zwischen USask, UBonn und den internationalen Beziehungen der Regierung von Saskatchewan zu Deutschland, während gemeinsame Forschungsexpertise identifiziert wurde, auf der man zusammenarbeiten könnte.

UBonn-Rektor Professor Michael Hoch äußerte in einer Erklärung Zufriedenheit mit dem Gipfel und dem Potenzial, das er für zukünftige Forschung versprach. Als Teil des Gipfels nahmen Mitglieder der USask-Delegation an gezielten Forschungsrunden mit Kollegen der UBonn teil, um mögliche Forschungspartnerschaften und -strategien für die Zukunft zu erkunden. Als Thema des Forschungsgipfels und der Runden wurden “Planetary Health: Facing Future Challenges” gewählt – ein Thema, das stark mit den Forschungsschwerpunkten der USask übereinstimmt.

Dr. Markus Brinkmann (PhD), Direktor des Toxicology Centre und Spezialberater des Vizepräsidenten Forschung für Strategische Forschungspartnerschaften mit Deutschland an der USask, sagte, dass die kombinierten Forschungsstärken von zwei internationalen Institutionen nicht nur mehr Chancen für bahnbrechende Forschung schaffen würden, sondern auch mehr Möglichkeiten bieten, Unterstützung und Förderung zu finden, wenn Forscher Themen mit weltweiten Auswirkungen ansprechen.

UBonn-Vize-Rektorin für Internationale Angelegenheiten Professor Birgit Ulrike Münch war ebenfalls erfreut, konkrete Pläne für zukünftige Verbindungen zwischen der UBonn und der USask zu haben. Die USask-Delegation umfasste unter anderem den Präsidenten Peter Stoicheff (PhD), den Vizepräsidenten für Forschung Baljit Singh (PhD) und den Direktor des Toxicology Centre Markus Brinkmann (PhD). Diese Maßnahmen umfassen gemeinsam unterrichtete Kurse, Netzwerkveranstaltungen und Kolloquien über Zoom sowie spezifische Projekte im Rahmen deutsch-kanadischer Förderprogramme.

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