Arminia Bielefeld, ein Drittligist aus Deutschland, hat eine neue Partnerschaft in Südafrika in Brits, Provinz North West, angekündigt. Die Partnerschaft wird für drei Jahre laufen und sich hauptsächlich auf Kinder konzentrieren, die aus armen Verhältnissen kommen, insbesondere aus den Townships. Der ehemalige Bafana Bafana Flügelspieler Delron Buckley, der zwischen 2004 und 2005 für den deutschen Club spielte, wird der südafrikanische Botschafter sein, wenn der Vertrag endgültig unterzeichnet wird und das Projekt in Gang kommt.
“Mit dieser Zusammenarbeit haben wir einen weiteren wichtigen Schritt auf unserem gemeinsamen Weg in Südafrika unternommen. Die Zusammenarbeit mit Weinert Industries ist unsere erste regionale Partnerschaft mit einem Unternehmen in Südafrika und dokumentiert unser klares Bekenntnis zur Intensivierung und Erweiterung unserer lokalen Arbeit”, sagte Arminia Bielefelds CEO Christoph Wortmann in einer Pressemitteilung. “In Zusammenarbeit mit der Agentur Schächter Sports haben Arminia-Botschafter Delron Buckley und DSC-Akademietrainer Tom Schütz die letzten Vorbereitungen für die Vertragsunterzeichnung in Brits, Provinz North West, getroffen.
“In unserer Suche nach einem geeigneten Partner sind wir schnell auf Weinert Industries gestoßen. Das Unternehmen hat seinen Standort gezielt in der Region und plant dort langfristig. Durch die vereinbarte Zusammenarbeit werden wir unsere Ziele gemeinsam vor Ort erreichen können”, fügte Nico Luft, Leiter Vertrieb beim DSC, hinzu. “Unsere Investition in Brits ist ein Eckpfeiler der globalen Wachstumsstrategie von WEINERT. Um den dauerhaften Erfolg dieser Investition sicherzustellen, engagiert sich WEINERT dafür, die lokalen Gemeinschaften zu unterstützen und ihre Bewohner zu ermächtigen, eine bessere Zukunft aufzubauen. “Dieses Engagement umfasst die Unterstützung unserer eigenen WEINERT-Stiftung, die Stipendien für Studenten bereitstellt, sowie die Partnerschaft mit Arminia Bielefeld SA NPC, um Kindern und Jugendlichen in Südafrika zu helfen, ihre Träume zu verwirklichen”, erklärte Marcus Bloom-Pflug, CEO von WEINERT in Afrika, weiter.
