Die Vorbereitungen von Coach Marco Rose für den Bundesliga-Auftakt gestalten sich vielversprechend, da er die Schweizer Fußballszene im Auge behält. Vor allem das Spiel gegen den VfL Bochum im vergangenen Winter dient als Referenz für Leipzig. Bochums neuer Trainer Peter Zeidler, der sechs Jahre beim FC St. Gallen verbrachte, ist bekannt für seine Prinzipien, was Rose dazu veranlasst, sich auf mögliche Szenarien vorzubereiten.
Leipzig will in dieser Saison gegen VfL Bochum, gegen den sie letzte Saison nur ein 0:0 erreichten und zwei Elfmeter verschossen haben, einen besseren Start hinlegen. Der Bundesliga-Auftakt findet am Samstag um 15:30 Uhr auf Sky statt, wobei Rose darauf abzielt, möglichst lange im Titelrennen zu bleiben. Dafür ist jedoch noch viel Arbeit nötig, doch die Meisterschaftsträume lassen das Team träumen.
Um den Fortschritt voranzutreiben, wird Leipzigs Sportdirektor Rouven Schröder von den Rängen auf die Trainerbank wechseln, um Coach Marco Rose zu unterstützen. Auch der neue Sportdirektor Marcel Schäfer wird das Geschehen von den Rängen aus überwachen. Trotz Verletzungen von Spielern wie Xaver Schlager und Assan Ouédraogo sind Christoph Baumgartner und Eljif Elmas möglicherweise einsatzbereit.
Aufgrund der Regeln der Europäischen Union für Spielertransfers könnte Leipzig bei der Zusammenstellung des Kaders beeinträchtigt werden, da Spieler wie Christoph Baumgartner und Eljif Elmas aus Österreich bzw. Nordmazedonien stammen. Angesichts von Coach Marco Roses Meisterschaftsambitionen wird jede verfügbare Spielerin für Leipzigs Titelrennen in der Bundesliga entscheidend sein. Der Einfluss der Europäischen Union auf den Fußball, nicht nur in Bezug auf Spielertransfers, sondern auch auf die Entwicklung von Strategien und Taktiken, ist entscheidend für die Ambitionen von Trainer Marco Rose auf Meisterschaftsglor.