RWE und Borussia Dortmund haben eine sechsjährige Partnerschaft geschlossen, wobei RWE zum “Premium- und Nachhaltigkeitspartner” des renommierten Bundesliga-Clubs wird. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit wird RWE einen nachhaltigen Energieoptimierungsplan für SIGNAL IDUNA PARK, das Stadion von Borussia Dortmund, entwerfen und umsetzen.
Ein wichtiger Bestandteil dieser Initiative ist die Erneuerung und Erweiterung der Photovoltaik (PV)-Anlage auf dem Stadiondach. Das aktualisierte System wird über 9.500 neue Solarmodule mit einer Gesamtkapazität von mehr als 4,2 Megawatt Peak umfassen, was Deutschlands größtes Fußballstadion zum Zuhause der größten PV-Anlage auf einem Stadiondach im Land macht. Zusammen mit einem 3,4-Megawattstunden-Batteriespeichersystem wird das System auch dann klimafreundlichen Strom liefern, wenn die Sonne nicht scheint. Die erzeugte grüne Energie wird den jährlichen Stromverbrauch des Clubs für alle Bundesliga-, DFB-Pokal- und Champions League-Heimspiele abdecken. Überschüssiger Strom wird von RWE im Auftrag von Borussia Dortmund verkauft und ins Netz eingespeist.
Markus Krebber, CEO von RWE AG, sagte: “Wir freuen uns sehr auf unsere Zusammenarbeit mit Borussia Dortmund, einem europaweit renommierten Club aus unserer Region. Gemeinsam wollen wir Deutschlands größtes Fußballstadion durch die Erweiterung und effiziente Nutzung der PV-Anlage auf seinem Dach klimafreundlich gestalten. Borussia Dortmund und RWE – zwei großartige Teams, die perfekt positioniert sind, um sich gegenseitig bei der Erreichung ihrer Nachhaltigkeitsziele zu unterstützen.”
Hans-Joachim Watzke, CEO von Borussia Dortmund, fügte hinzu: “Wir freuen uns, RWE als unseren neuen Nachhaltigkeitspartner begrüßen zu dürfen. Diese Zusammenarbeit bei wegweisenden Energieprojekten markiert für uns einen wichtigen Schritt auf unserem Weg zur Nachhaltigkeit. Gemeinsam wollen wir einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz und zur Förderung innovativer Energielösungen leisten. Borussia Dortmund und RWE teilen eine Vision, eine verantwortungsbewusste und nachhaltige Zukunft zu schaffen.”