Die Verbitterung von Tom English: Ein Blick auf seine Vorurteile gegen Celtic
Tom English: Ein Kritiker mit einem schlechten Geschmack?
In der Welt des Fußballs gibt es stets Stimmen, die polarisiert werden. Eine dieser Stimmen gehört Tom English, einem Journalisten, dessen Berichterstattung oft in der Kritik steht. Besonders wenn es um Celtic geht, ist seine Abneigung nicht zu übersehen. Als irischer Journalist sollte er vielleicht eine tiefere Verbindung zu einem der größten Clubs in Schottland haben, aber stattdessen scheint er sich unter die Kritiker des Vereins eingereiht zu haben.
Eine Chameleon-Persönlichkeit
Tom English wird oft als „Chameleon“ beschrieben – er passt sich seiner Umgebung an, jedoch nur bis zu einem gewissen Punkt. Wenn es um Celtic geht, weicht diese Anpassungsfähigkeit schnell einer offenen Ablehnung. Seine Kommentaren über Celtic zeugen von einer tiefen Abneigung, die nicht zu leugnen ist. Warum er eine solche negative Einstellung zu einem Club hat, der auch irische Wurzeln hat, bleibt rätselhaft. Vielleicht hat er sich, wie man in Irland sagt, „in die falsche Gesellschaft eingefunden“.
Der Stempel der Ablehnung
Dieser Stempel, den er sich aufgedrückt hat, scheint ihn nicht zu stören – im Gegenteil, Tom English trägt ihn mit Stolz. Besonders auffällig wurde dies bei seinen Reaktionen auf Celtic’s beeindruckende Leistung gegen Atalanta. Während seine Kollegen im Sportjournalismus Lob und Anerkennung fanden, konnte er nicht anders, als durch seine Tweets und Kommentare einen bitteren Unterton zu finden. Anstatt die positiven Aspekte der Leistung hervorzuheben, neigte er dazu, ständig auf das negative Resultat gegen Dortmund vor drei Wochen hinzuweisen.
Der Schatten der Vergangenheit
Englishs ständige Bezugnahme auf das vereinzelte Negativ-Erlebnis gegen Dortmund zeigt nicht nur seine Unfähigkeit, im Moment zu leben, sondern auch einen Mangel an gesunder Objektivität. Niemand interessiert sich mehr für dieses vergangene Spiel – Celtic hat eine starke Antwort geliefert, und das sollte im Vordergrund stehen. Stattdessen bleibt English in der Vergangenheit festgefahren und konzentriert sich auf das, was hätte sein können, anstatt das zu feiern, was tatsächlich erreicht wurde.
Eine verpasste Gelegenheit
Celtic hat gegen den Europa-League-Champion eine bemerkenswerte Leistung gezeigt. Brendan Rodgers und sein Team haben hervorragende Arbeit geleistet, indem sie die besten Spieler der Gegner, wie den Top-Torjäger Matteo Retegui, gut in den Griff bekamen. Hier war die Gelegenheit für English, über die positiven Aspekte des schottischen Fußballs zu berichten. Stattdessen war sein Fokus auf einer veralteten Narrative, die letztendlich niemand mehr interessiert.
Fazit: Ein sportjournalistischer Fehlschluss
Tom English steht exemplarisch für die Tendenz einiger Sportjournalisten, persönliche Vorurteile in ihre Berichterstattung einfließen zu lassen. Das Resultat ist eine verzerrte Sichtweise des Fußballs, die objektive Analysen und respektvolle Anerkennung für die Leistungen der Teams vermissen lässt. Celtic hat ohne Zweifel einen großen Erfolg erzielt, und während English in Bitterkeit festgehalten wird, sollten wir feiern, was tatsächlich im Hier und Jetzt passiert.
Im Endeffekt bleibt zu hoffen, dass wir als Fußballfans mehr von den positiven Aspekten des Spiels hören und weniger von den veralteten Kritiken, die zu oft von einem unreflektierten Journalismus geprägt sind.