Bayer unterzeichnet PPA zur Beschaffung von 100 % erneuerbaren Energien für die deutschen Betriebe.

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Der deutsche Pharma-Gigant Bayer AG hat über 120 GWh erneuerbare Energie pro Jahr von den Stadtwerken Wuppertal gesichert, um seine Betriebe im Heimatland umweltfreundlicher zu gestalten. Am Freitag gab Bayer bekannt, dass es einen Stromabnahmevertrag (PPA) mit dem öffentlichen Versorgungsunternehmen Wuppertaler Stadtwerke (WSW) unterzeichnet hat, um Wind- und/oder Solarenergie von deutschen Wind- und Solarkraftwerken zu beziehen. Das vereinbarte jährliche Volumen kann den Stromverbrauch von rund 30.000 Haushalten decken, und die PPA wird sicherstellen, dass Bayer-Standorte in Darmstadt, Weimar, Bitterfeld, Bergkamen, Berlin und Wuppertal ab sofort 100% ihres gekauften Stroms aus erneuerbaren Quellen beziehen.

Matthias Berninger, Leiter für Public Affairs, Wissenschaft, Nachhaltigkeit und Umwelt bei Bayer, bezeichnete die Partnerschaft mit den Wuppertaler Stadtwerken als guten Schritt für das Unternehmen in Deutschland. Bayer hat sich verpflichtet, bis 2030 klimaneutral zu werden, und seine Klimaziele umfassen den ausschließlichen Kauf von erneuerbarer Energie bis zum Ende des Jahrzehnts.

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