Borussia Dortmund hat bisher ein sehr spannendes Transfergeschäft in Bezug auf die Neuverpflichtungen für die erste Mannschaft gemacht. Die Schwarzgelben haben einige interessante Spieler geholt, um das Gesicht des Teams zu verändern und versuchen, den Kader zu verbessern, der es letzte Saison ins Champions-League-Finale geschafft hat. Neben der Verpflichtung von Spielern wie Serhou Guirassy und Maximilian Beier, um den Angriff der ersten Mannschaft zu verstärken, arbeitet der Verein auch hart daran, die nächste Generation aufregender Angriffstalente zu rekrutieren. Der Verein hat bereits die Verpflichtungen von Mathis Albert (16) von LA Galaxy und Samuele Inácio von Atalanta in diesem Transferfenster besiegelt, was dazu beiträgt, das junge Talent von Abgängen wie Paris Brunner und Samuel Bamba zu ersetzen.
Albert, ein talentierter US-Jugendnationalspieler, wird auf dem Flügel in den Jugendreihen von Dortmund spielen, während Inácio bevorzugt als Stürmer spielt. Um zu diesem Coup von Top-Talenten beizutragen, peilt Dortmund ein weiteres Angriffstalent an, diesmal in Form von Mislav Cutuk von Dinamo Zagreb. Cutuk, der sechsmal in sechs Spielen für die U19 von Dinamo getroffen hat, stand laut Berichten zuvor im Visier von Vereinen wie Juventus, aber Dortmund soll erhebliche Anstrengungen unternehmen, um den talentierten 17-Jährigen zu verpflichten. Cutuk könnte aufgrund seines Alters und Entwicklungsstandes als echter Ersatz für Brunner angesehen werden, der gerade zu AS Monaco gewechselt ist. Es wäre eine gute Reaktion des Vereins, sicherzustellen, dass sie ihre Akademie mit Spielern füllen, die gute Chancen haben, es irgendwann in die erste Mannschaft zu schaffen.
In vielerlei Hinsicht könnte die Verpflichtung von Spielern wie Cutuk, Inácio und Albert die Möglichkeit für eine Art Renaissance der Dortmunder Akademie bieten, die zwar oft mit talentierten Spielern gefüllt ist, aber nur wenige haben es in die Startelf der ersten Mannschaft geschafft. Diese Spieler, kombiniert mit weiteren Jugendverpflichtungen in den letzten Monaten, könnten die Verbindung zwischen Deutschlands Top-Liga und einer der besten Akademien des Landes wiederherstellen.