Deutsche Sicherheitskräfte durchsuchen mehrere Immobilien wegen Verbindung zu Hamas

nrwheute
1 Min. Lesezeit

Sicherheitskräfte haben im westdeutschen Duisburg vier Wohnungen durchsucht im Rahmen einer Aktion gegen eine Gruppe, die angeblich die palästinensische militantische Organisation Hamas unterstützt. Die Razzia erfolgte, nachdem das Innenministerium in Nordrhein-Westfalen auch die Palästina Solidarität Duisburg verboten hatte. Der Innenminister des Bundeslandes, Herbert Reul, erklärte in einer Stellungnahme: “Dieses Verbot kommt zur richtigen Zeit und sendet das richtige Signal. In vielen Fällen verbirgt sich hinter der Solidarität mit Palästina nichts anderes als der Hass auf Juden – wie im Fall der heute verbotenen Organisation.”

Die Polizei stand auf einer Straße in Duisburg, wo eine Wohnung durchsucht wurde als Teil der Aktion gegen eine Gruppe, die angeblich Hamas unterstützt. Die Razzia erfolgte, nachdem das Innenministerium in Nordrhein-Westfalen am 16. Mai auch die Palästina Solidarität Duisburg verboten hatte. Ein deutscher Polizist trägt eine Kiste mit beschlagnahmten Gegenständen nach einer Durchsuchung einer Wohnung als Teil der Maßnahmen gegen eine Gruppe, die angeblich Hamas unterstützt. Die Razzia erfolgte nach dem Verbot der Palästina Solidarität Duisburg durch das Innenministerium in Nordrhein-Westfalen am 16. Mai.

Teile diesen Artikel
Hinterlasse einen Kommentar

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *