Erklärung des Polizeichefs zur Sicherheitssituation in Bielefeld

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Die Polizeikommissarin Dr. Sandra Müller-Steinhauer berichtete am 24. Januar 2024 über die Sicherheitslage in Bielefeld während der Sitzung des Haupt-, Wirtschaftsförderungs- und Beteiligungsausschusses. In diesem Zusammenhang fasste die Leiterin der Behörde die wesentlichen Aspekte der Sicherheit in Bielefeld sowie die Aufgaben und Maßnahmen der Bielefelder Polizei in einer Stellungnahme zusammen.

Die Behörde konzentriert sich seit Jahren auf die Bekämpfung von Kriminalität in öffentlichen Räumen im Bielefelder Stadtzentrum. Im Rahmen ihres Programms “Sicherheit im Bielefelder Stadtzentrum” sind alle Direktionen intensiv daran beteiligt, die Sicherheit im Bielefelder Stadtzentrum zu gewährleisten. Die Polizei führt verschiedene Maßnahmen durch, um die Sicherheit zu gewährleisten, darunter Identitätskontrollen, Razzien, Aufenthaltsverbote, Bereichsbetretungsverbote und Festnahmen.

Es ist auffällig, dass es im Bielefelder Stadtzentrum eine zunehmende Anzahl von Straftaten gibt, insbesondere im Bereich Straßenkriminalität wie Gewaltverbrechen, Drogendelikte und Eigentumsdelikte. Besonders häufig treten diese in den Gebieten der “Tüte”, des Kesselbrinks und des Jahnplatzes sowie den angrenzenden Straßen auf. Die Polizei arbeitet eng mit der Stadt zusammen, um die Sicherheit zu verbessern. Es gibt auch einen Fokus auf die Verhinderung von Drogenkriminalität.

Die Polizei hat zahlreiche Maßnahmen ergriffen, um die Situation zu verbessern, darunter Identitätskontrollen, Razzien und Festnahmen. Es gibt spezielle Schwerpunkte auf bestimmte Bereiche in der Stadt wie den Kesselbrink, die “Tüte” und den Boulevard. Die Polizei arbeitet auch daran, das Problem der Jugendkriminalität anzugehen und plant die Einrichtung eines Hauses der Jugendjustiz in Zusammenarbeit mit anderen Behörden.

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