Erste St. Andrews-Bonn-Partnerschaftsvereinbarungen beginnen

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Die strategische Partnerschaft zwischen den Universitäten von St. Andrews und Bonn erreicht durch die Einführung eines neuen Bonn-St. Andrews gemeinsamen Berufungsverfahrens eine neue Stufe der Zusammenarbeit. Das Programm ermöglicht eine verstärkte Zusammenarbeit bei Forschungsprojekten und hochwertige Förderanträge, indem Kollegen beider Institutionen zusätzliche 20 % ihrer Arbeitszeit für Forschung und Lehre an der jeweils anderen Universität einsetzen. Die ersten vier Forscher, die für dieses Programm ausgewählt wurden, begannen im August ihre dreijährigen Positionen als gemeinsame Berufungen. Zu ihnen gehören Professor Seán Allan und Professor Peter Wahl von St. Andrews sowie Professor Dr. Christian Moser und Professor Johann Kroha von der Universität Bonn.

Die vier Professoren beabsichtigen, ihre gemeinsamen Berufungen zu nutzen, um die Forschungs- und Lehrverbindungen zwischen ihren Disziplinen zu stärken. Die nächste Runde der gemeinsamen Berufungsanträge wird in den kommenden Wochen gestartet, und die Universitäten diskutieren über weitere Möglichkeiten zur Schaffung verschiedener Modelle von gemeinsamen Berufungen. Professor Dr. Birgit Ulrike Münch, Vize-Rektorin für Internationale Angelegenheiten an der Universität Bonn, betont, dass dieses strukturierte Programm nur durch die enge Zusammenarbeit mit St. Andrews als strategischem Partner möglich war.

Professor Ineke De Moortel von St. Andrews begrüßt die Einführung des gemeinsamen Berufungsverfahrens als wichtigen Schritt in der Entwicklung der strategischen Partnerschaft. Die neu ernannten Forscher freuen sich auf die Zusammenarbeit und die Entwicklung von weiteren Möglichkeiten für gemeinsame Berufungen, um die Verbindungen zwischen den Fakultäten zu vertiefen.
Die Statements der neu ernannten Forscher zeigen ihre Begeisterung für die Zusammenarbeit und ihre Pläne für gemeinsame Forschungsprojekte und Lehraktivitäten zwischen den beiden Universitäten.
Der Text wurde vom Universitätskommunikationsdienst der Universität St. Andrews veröffentlicht und fällt in die Kategorie Universitätsnachrichten.

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