Der deutsche Zweitligaverein Fortuna Düsseldorf gab bekannt, dass der plötzliche Tod des jugendlichen Teamspielers Newton Opoku-Mensah auf einen Badeunfall zurückzuführen sei. Opoku-Mensah, der ghanaischer Abstammung ist, verstarb nach Angaben des Vereins am Dienstagabend infolge eines Unfalls in einem See in Duisburg.
Trotz Rettungsversuchen verstarb Opoku-Mensah später im Krankenhaus aufgrund der Folgen des Unfalls. Der Verein kündigte an, dass das Training und die Spiele für alle Jugendmannschaften von der U9 bis zur U19 bis auf Weiteres ausgesetzt seien. Die Fortuna-Familie spricht den Verwandten von Newton, dem gesamten U17-Team und den Mitarbeitern des Jugendförderzentrums ihr Beileid aus.
Klaus Allofs, Vorstandsmitglied für Sport & Kommunikation bei Fortuna Düsseldorf, äußerte sich schockiert über die Nachricht. Er betonte, dass Newton Opoku-Mensah ein junger Mann war, der seinen Traum lebte und viel zu früh verstorben sei. Er drückte sein aufrichtiges Beileid und tiefes Mitgefühl gegenüber Newtons Familie und Verwandten sowie allen Teamkollegen und dem gesamten Team im Jugendleistungszentrum aus.