IPC bezieht “vorbildliches” Hauptquartier in Bonn.

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Das Internationale Paralympische Komitee (IPC) hat am Montag, den 22. April, ein neues Kapitel seiner Geschichte aufgeschlagen, als es in sein neues Hauptquartier in Bonn, Deutschland, umzog. Nach fünf Jahren umfangreicher Renovierungsarbeiten, die das Gebäude zu einem der zugänglichsten Bürogebäude in Deutschland machten, bezog das Team IPC das Gebäude in der Dahlmannstrasse 2, dem ehemaligen Gebäude der Landesvertretung.

Das neue Hauptquartier des IPC verfügt über 157 vollständig zugängliche Arbeitsplätze, sechs Aufzüge, barrierefreie Badezimmer und Miniküchen auf jedem Stockwerk, automatische Türen, und taktile Pflastersteine für Menschen mit Sehbehinderung. Mike Peters, zweifacher Paralympics-Teilnehmer und CEO des IPC, betonte die historische Bedeutung des Umzugs. Seit dem Umzug des IPC 1999 in die ehemalige Westdeutsche Hauptstadt in Bonn konnte das Paralympische Komitee bedeutend wachsen und nun die Paralympischen Spiele organisieren.

Der Umzug in das neue Hauptquartier wurde durch die gemeinsamen Anstrengungen der Landesregierung von Nordrhein-Westfalen, der Stadt Bonn und des Bundesministeriums des Innern und für Gemeinden ermöglicht. Der IPC hat heute mehr als 130 Mitarbeiter aus 47 Ländern und kann dank des neuen Hauptquartiers seine Arbeit für die Förderung des inklusiven Sports weltweit weiter ausbauen.

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