Keebler besucht „Little Tokyo“ in Düsseldorf

nrwheute
4 Min. Lesezeit

Ein Pawsitives Abenteuer in Düsseldorf: Keebler erkundet die Hundefreundlichkeit der Stadt

Ein Hundetag in Düsseldorf: Abenteuer mit Keebler im Japanischen Garten

Hallo! Ich bin Keebler, ein Chihuahua-Boston Terrier-Mischling mit einer Vorliebe für Abenteuer. Kürzlich verbrachte ich einen schwanzwedelnden Tag in Düsseldorf mit meiner menschlichen Familie. Diese Stadt ist bekannt für ihr „Little Tokyo“-Viertel. Hier teile ich unsere erlebnisreiche und hundefreundliche Tagestour, die vollgepackt war mit unvergesslichen Momenten.

Hundespaziergang entlang des Rheins

Am Morgen begann unser Abenteuer an der Rheinuferpromenade. Der breite Weg war perfekt für einen Spaziergang, und ich genoss es, den Booten zuzusehen, wie sie gemächlich entlang glitten. Das sanfte Plätschern des Wassers und das Lachen der Menschen um mich herum schufen eine wunderbar entspannte Atmosphäre. Ich sah viele andere Hunde, wir schnüffelten freundlich aneinander. Natürlich blieb ich immer an der Leine, um sicher in der Nähe meiner Menschen zu bleiben.

Mittagessen im Naniwa

Nach unserem Spaziergang hatten wir alle Hunger, also machten wir uns auf den Weg zum Naniwa, einem kleinen, feinen japanischen Restaurant. Glücklicherweise waren wir früh da, da sich bereits eine kleine Schlange vor der Tür gebildet hatte. Die Vorfreude stieg, während wir auf unseren Tisch warteten, und meine Familie konnte die Speisekarte durchstöbern. Naniwa ist bekannt für seine köstlichen Ramen, und die freundlichen Mitarbeiter begrüßten mich mit einer frischen Wasserschüssel. Ich durfte ein paar Gemüsestücke von Mamas Ramen probieren – das war ein echter Leckerbissen!

Essen im Naniwa Restaurant

Leckereien bei Bing Go

Anschließend machten wir einen kurzen Spaziergang zu Bing Go, wo es Matcha-Eiscreme und Taiyaki gab. Taiyaki sind süße Waffeln, die in Fischform gebacken und warm mit Sahne oder Schokolade gefüllt werden – einfach himmlisch! Während meine Menschen die süßen Leckereien genossen, bekam ich einen kleinen Bissen Vanille-Eis. Yum! Die freundliche Atmosphäre und die leckeren Desserts machten diesen Stopp zu einer perfekten Gelegenheit für einige schöne Menschenbeobachtungen. Ich traf einige neue Freunde, sowohl menschliche als auch vierbeinige, die meiner charmanten Persönlichkeit und meinem wedelnden, lockigen Schwanz nicht widerstehen konnten.

Auf dem Weg zu Bing Go

Erkundung des Japanischen Gartens im Nordpark

Den krönenden Abschluss unseres Tages bildete ein entspannter Spaziergang durch den Nordpark. Dieser Park war ein wahres Hundeparadies mit weitläufigen Rasenflächen und schattigen Bäumen. Wir besuchten den malerischen Japanischen Garten, wo die üppige Vegetation und plätscherndes Wasser eine ruhige Atmosphäre schufen, die mich tief entspannte. Die kunstvoll angelegten Gärten mit ihren Steinen, Pflanzen und Wassermerkmalen boten einen friedlichen Rückzugsort aus dem lebhaften Stadtleben. Besonders fesselte mich der Koi-Teich – ich beobachtete die bunten Fische, die elegant umherschwammen, und musste mich beherrschen, nicht ins Wasser zu springen… nur zum Spielen, versteht sich.

Keebler im Japanischen Garten

Heimreise

Als die Sonne langsam am Horizont unterging und einen goldenen Schein über den Nordpark legte, nahmen wir uns einen letzten Moment, um über unseren Tag nachzudenken, bevor wir nach Hause fuhren. Ich lehnte mich gegen meine Menschen, dankbar für die wundervollen Erlebnisse und die herzliche Aufnahme in Düsseldorf.

Düsseldorf erwies sich als ein fantastischer Ort für einen Ausflug mit meiner Familie und bot eine Vielzahl von Aktivitäten, die sowohl Spaß als auch Entspannung boten. Vom geschäftigen Rheinufer zur ruhigen Gartenlandschaft – jeder Teil unseres Tages war erfüllt von Freude und neuen Erfahrungen. Ich kann es kaum erwarten, wo unser nächstes Abenteuer uns hinführt. Auf viele weitere aufregende Tage und wedelnde Schwänze!


Hast du auch tolle Erlebnisse in Düsseldorf? Teile sie in den Kommentaren!🐾

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