Münster sucht nach “Licht am Ende des Tunnels”

nrwheute
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Es lässt sich fair sagen, dass Baptiste Munster nicht mit dem Start seines ersten vollen Jahres in der Rally1-Maschinerie gerechnet hatte, nachdem er im letzten Jahr vielversprechende Auftritte hatte. Munster äußerte sich enttäuscht darüber und betonte, dass sie als das am wenigsten erfahrene Team betrachtet wurden, nicht nur in Bezug auf das Rally1-Auto, sondern auch allgemein in der Rallye-Weltmeisterschaft und den Veranstaltungen. Er räumte ein, dass einige kleine Fehler gemacht wurden, aber dass sie nach dem Licht am Ende des Tunnels suchen würden und sich in Kroatien verbessern wollten. Nach dem Ausfall seines Puma auf der Soysambu-Etappe in Kenia war Munster zuerst niedergeschlagen, konnte aber nach einer Reflexionsphase die positiven Aspekte der ersten drei Runden erkennen.

Nachdem er sein Werkzeug am Samstag auf der Etappe in Soysambu, Kenia, beiseite gelegt hatte, war Munster verständlicherweise niedergeschlagen. Doch nachdem er Zeit zum Nachdenken hatte, konnte er die positiven Seiten der ersten drei Runden erkennen. Kleine Fehler seinerseits hatten zu Problemen geführt, wie z.B. ein zu schnelles Fahren in Monte Carlo, zu viel Bremsdruck in Schweden oder eine Abweichung von der Linie in Portugal. Trotzdem war Munster zuversichtlich, dass sie aus diesen Fehlern lernen und sich in Zukunft verbessern könnten. Insgesamt zeigte er sich optimistisch bezüglich des kommenden Rennens in Kroatien und war entschlossen, dort eine bessere Leistung zu erbringen.

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