Paris Brunner (18) hat in beiden Spielen von Borussia Dortmund in Asien mitgewirkt und zeigte ein hohes Maß an Einsatz auf dem Platz. Doch Cheftrainer Nuri Sahin fordert mehr von dem deutschen Angreifer, da er sich in die erste Mannschaft kämpfen möchte. Sahin betonte, dass Brunner seine Entscheidungsfähigkeiten verbessern muss und betonte, dass die Tür für jeden jungen Spieler offen stehe, aber sie müssten selbst hindurchgehen.
Bei Brunner scheint dies der Fall zu sein. Der 18-Jährige wirkte oft desinteressiert abseits des Platzes, zeigte aber Engagement auf dem Feld. Mit einem Vertrag bis 2025 will Borussia Dortmund Brunner an sich binden, aber laut Ruhr Nachrichten wurde trotz intensiver Verhandlungen noch kein Durchbruch erzielt. Brunners Umfeld soll angeblich wollen, dass ihr Klient in dieser Saison Teil des Profiteams von Dortmund wird und dauerhaft am Training teilnimmt, was Die Schwarzgelben jedoch nicht zusagen wollen.
Obwohl er noch keine Minute im Profifußball gespielt hat, könnte sich BVB vorstellen, Brunner im U23-Team einzusetzen, das in der 3. Liga spielt, um ihm einen Weg in die erste Mannschaft zu ebnen.