Tommy Stroot kommentierte das Spiel und betonte, dass es nervenaufreibender war als erwartet. Er merkte an, dass sein Team effizienter im Verwerten von Chancen sein muss. Trotzdem kehrten sie mit den erhofften drei Punkten nach Hause.
Die Aufstellungen für das Spiel zwischen VfL Wolfsburg und MSV Duisburg sahen wie folgt aus: Für Wolfsburg spielten Frohms, Wedemeyer, Hendrich, Janssen, Rabano, Huth, Xhemaili (später Popp), Hagel (später Demann), Endemann, Kalma (später Pajor) und Brand. Für Duisburg waren Mahmutovic, Zielinski (später I. Sigurdardottir), Thomas, Fürst, Flach, Halverkamps (später Freutel), Muth, Cin, Bathmann, Prvulovic (später Josten) und Ries auf dem Platz.
Die Tore fielen durch Muth (64‘) für Duisburg, Popp (71‘) und Janssen (85‘, Elfmeter) für Wolfsburg, sowie Endemann (88‘) und Pajor (89‘). Gelbe Karten wurden an Muth und Bathmann für Duisburg und Huth für Wolfsburg vergeben. Die Schiedsrichterin des Spiels war Nadine Westerhoff aus Bochum und 2.041 Zuschauer waren in der Schauinsland-Reisen-Arena in Duisburg anwesend.