Venator Materials verlagert das TiO₂-Geschäft von Duisburg nach Uerdingen, Deutschland

nrwheute
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Venator Materials gab bekannt, dass das Unternehmen nach seinem Austritt aus Kapitel 11, der neu ernannte Vorstand zusammen mit der Geschäftsleitung eine strategische Überprüfung abgeschlossen hat und einen Transformationsplan umsetzen möchte, um Venator langfristigen Erfolg zu sichern. Dieser Plan wird von den neuen Aktionären unterstützt. Zu den Highlights des Transformationsplans für 2024 gehören die Rationalisierung der 130kt Titandioxid (TiO2)-Kapazität in Europa, beginnend mit der Stilllegung der TiO2-Produktion in Duisburg, Deutschland, sowie die Verlagerung des Spezial-TiO2-Geschäfts von Duisburg nach Uerdingen, Deutschland.

Zudem soll die verbleibende TiO2-Präsenz durch Innovation und Investitionen gestärkt werden, um die Margen durch Preisgestaltung und Kostenmanagement zu verbessern. Des Weiteren beabsichtigt Venator, Möglichkeiten zur Verwertung bestimmter Additivgeschäfte zu nutzen. Mit diesem Transformationsplan will Venator Materials sich für eine langfristig erfolgreiche Zukunft positionieren und die Rentabilität steigern.

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