WFW berät Samskip bei Duisburg Terminal-Joint-Venture

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Watson Farley & Williams (WFW) hat Samskip Holding B.V. bei der Gründung eines Joint Ventures beraten, um das bimodale Terminal “logport III” in Duisburg, Deutschland zu betreiben. Die JV-Partner sind TX Logistik AG und Duisburger Hafen AG. Die JV wurde nun von der EU-Wettbewerbsbehörde genehmigt. Die Unterstützung von WFW umfasste die Erstellung des JV-Vertrags und langfristiger Mietverträge sowie anderer Transaktionsdokumente.

Samskip mit Hauptsitz in Rotterdam, Niederlande, ist eine global tätige Logistikgruppe, die Transport- und damit verbundene Dienstleistungen zu Land, See, Schiene und Luft in 24 Ländern weltweit anbietet. Duisburger Hafen AG besitzt und betreibt den Hafen Duisburg an der Mündung von Rhein und Ruhr. Zwei Drittel gehören dem Land Nordrhein-Westfalen und ein Drittel der Stadt Duisburg.

TX Logistik mit Sitz in Bad Honnef, Deutschland, wurde 1999 gegründet und ist heute eines der größten Transportunternehmen für Schienengüterverkehr in Europa. Das WFW Germany Corporate & M&A-Team, das Samskip beraten hat, wurde von Hamburg-Partner Dr. Sebastian Baum geleitet, unterstützt von Senior Associate Muteber Yalcin und Associate Tarek Fadl. Partner Dr. Christine Bader beriet zu den regulatorischen und wettbewerbsrechtlichen Aspekten der Transaktion.

Sebastian kommentierte: “Wir freuen uns sehr, unserem Kunden Samskip bei diesem herausfordernden Projekt geholfen zu haben und zum erfolgreichen Abschluss beigetragen zu haben. Dieser Auftrag zeigt erneut die herausragende Expertise von WFW in komplexen Transaktionen in den Bereichen Transport und Infrastruktur.”

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